Die Meditation mit Klang
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Ursprünglich sind Mantras aus dem Sanskrit. Die Mantra-Meditation ist weltweit verbreitet und dient oft ebenfalls zur Entspannung.
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Eines der berühmtesten Mantras ist das „OM“, bestehend aus den Lauten A U M. „The Sound of the Universe“ genannt.
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Andere Mantras werden unter anderem in Yoga oder in religiösen Praktiken gelehrt und angewandt. Durch das wiederholen der Mantras, innerlich oder laut gesprochen, teilweise auch gesungen, hat die Vibration eine Auswirkung auf das physische und geistige Befinden.
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Aus der buddhistischen Lehre sowie von der NLP inspiriert (Neurolinguistischen Programmierung) habe ich diverse Mantras ausprobiert. Als meine Mutter damals Krebs bekam und später mein Opa gestorben ist, habe ich über ein Jahr diese beiden in meine tägliche Meditation miteinbezogen.
Nach einigen Monaten oder sogar Jahren der stehenden Meditation, kam in mir nach und nach ein Mantra auf.
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Am Ende des Tages kam mir die Situation meiner Mutter sowie die mögliche Einsamkeit meiner Oma in den Sinn. Statt Abends im Bett an sie zu denken, entschloss ich mich, aktiv und morgens je 5-10 Minuten auf meine Mutter sowie meine Grossmutter in der Meditation zu konzentrieren.
Ich stellte mir die Person vor, in einem weissen warmen Licht.
Das Mantra ist wie folgend:
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Liebe & Geborgenheit
Gesundheit & Lebensfreude
Vertrauen, Verstehen und Vergebung
Heilung
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Ich wiederholte die ersten zwei Worte und stellt mir vor, wie die Person, auf welche ich mich konzentrierte sich geliebt und geborgen fühlt.
Sobald sich das Bild verfestigt hatte ging ich zum nächsten Mantra über.
Wer sich geliebt und geborgen fühlt, kann somit Gesundheit und Lebensfreude erfahren. So stellte ich mir die Person vor, wie gesund ist und Lebensfreude ausdrückt.
Als nächstes stellte ich mir vor, wie sich die Person selber vertraut, Verständnis für die jetzige Situation aufbringt und sich selber vergibt.
Ich wiederholte jede Phase solange, bis es sich richtig anfühlte, ansonsten begann ich wieder von vorne.
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Haben sich alle Mantras harmonisch angefühlt, ging ich zur letzten Phase über: Heilung. Ich stellte mir die Person in völliger Harmonie und von Licht erfüllt vor. Dort verweilte ich für einige Momente oder Minuten, je nach Situation.
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Diese Mantra-Meditation kombinierte ich später mit der Visualisierung von Chakren.
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Atte.
Wolf
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