Psychohygiene
Heute lade ich euch ein, mehr über Psychohygiene zu erfahren.
Die Reinigung und Pflege des physischen Körpers wird gelernt, vorgelebt und man tauscht sich darüber aus. Es ist sogar sichtbar, wenn diese vernachlässigt wird.
Doch wie sieht es bei der Psychohygiene aus?
Wie auch bei der körperlichen Pflege unterscheidet sich diese durch persönliche, kulturelle und gesellschaftliche Prägungen.
Gerne möchte ich diese mehr in den Fokus und ins Bewusstsein bringen.
Was ist Psychohygiene?
Der Abbau von angestautem Stress und negativen Emotionen, sowie der Aufbau von Resilienz und Widerstandsfähigkeit.
Warum solltset du regelmässige Psychohygiene betreiben?
Durch regelmässige Psychohygiene verbessert sich deine Lebensqualität nachhaltig. Kurzfristig lädst du deine Batterien auf und in der langen Frist bei konsequenter und bewusster Anwendung kannst du sogar deine „Akkus länger haltbar machen“.
Du stärkst deine Resilienz und betreibst Reflexion. Dein Immunsystem stärkt sich und dein Körper und Geist entspannen sich.
Dies wiederum erleichtert die Psychohygiene und stärkt deine psychische Gesundheit, dementsprechend kann sie sich sogar positiv auf deine Leistungsfähigkeit auswirken.
Wie führst du Psychohygiene durch?
Unter Psychohygiene versteht sich alles, was dir hilft, negative Ablagerungen im Geist sowie Körper abzubauen. Dies ist einerseits individuell, jedoch haben die Menschen auch dort mehr gemeinsam, als dass sie trennt.
Hierzu einige Inputs aus der Selbsterfahrung, was als Psychohygiene helfen kann.
- Über den Körper: Sport, Nähe, Sex, Massage, Spa, qualitativer Schlaf
- Verbale Psychohygiene: tiefgehende Gespräche, Selbstgespräche, gesunde Streit/gesunde Streitkultur, sich mitteilen und erfahren, dass es anderen ähnlich geht
- Intellektuell: schreiben (von Hand), Tagebuch führen, Persönlichkeitsentwicklung
- Spirituell: Meditation, Atemübungen, Reflexion, Urvertrauen stärken, Verbindung mit dem inneren Kind suchen und aufbauen
Was kannst du vermeiden, wenn du regelmässig Psychohygiene betreibst?
Einige möglichen Reaktionen deines Körpers und deiner Seele, denen du mit regelmässiger Psychohygiene vorbeugen kannst:
- Übertriebene Reaktionen und Emotionen
- Stress
- Burnout
- Körperliche Verkrampfungen und Verspannungen
- Sollte die Psychohoygiene über längere Zeit fehlen oder unzulänglich sein, können sogar extreme Krankheitsbilder auftreten.
Um deine Lebensqualität nachhaltig zu steigern und dich besser kennen zu lernen, reicht es nicht, regelmässige Psychohygiene zu betreiben. Wichtig ist es auch, Stressoren und Gewohnheiten zu minimieren und loszuwerden, welche dich ins Ungleichgewicht bringen.
Umso mehr du übst, umso leichter wird es dir fallen.
Gibt es für dich andere Wege, wie du wieder in die Balance findest? Welche Gewohnheiten hast du? Welche ungesunden Gewohnheiten könntest du weglassen?
Atte.
Wolf
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