Machst du etwas mit deinen Gedanken oder machen deine Gedanken etwas mit dir? Ich bin ein grundauf positiver Mensch, es scheint mir in die Wiege gelegt zu sein. Ich habe heute einen Podcast von Veit Lindau („Wie vier Worte dein Leben revolutionieren“, siehe Link unten) gehört und mich daran erinnert wie diese Auf- und Abwärts-Gedankenspirale funktioniert, speziell bei mir. Wie meine Gedanken den Fokus bestimmen und wie ich die Welt durch meine eigene Wahrnehmung einschätze. Momentan sind bei mir viele grosse Veränderungen im Gange. “The only constant in life is change” – true that.
Und manchmal sind es so viele kleine oder auch grosse Wandel, in denen wir stecken, dass es guttut, mal inne zu halten und seinen Fokus zu überprüfen.
Seit Oktober lebe ich mehrheitlich Barcelona, habe seit letztem Montag arbeite ich zusätzlich im internationalen Recruitment und helfe Deutschsprachigen einen Karriereschritt ins Ausland zu machen. Der erste Arbeitstag war jedoch in Griechenland, kombiniert mit einem Kundenbesuch. Als ich zurückkam hatten wir kein warmes Wasser mehr in der Wohnung, konnten für eine Woche weder Duschen noch Wäsche waschen, das Wetter war unverhältnismässig schlecht und regnerisch, ich arbeitete das erste Mal in einem Startup und Co Working Space und auch in einem komplett internationalen Team. Dort arbeiten wir mit Skype, Whatsapp, Telefon, Email, Sharepoint und weiteren Portalen, eine Masse an Informationen.
Gleichzeitig war meine Inspiration für ROBL abwesend und aufgrund meiner Umstrukturierung sowie dem Griechenlandaufenthalt war Capoeira als Ausgleich unmöglich. Auch der tägliche Meditation folgte ich unregelmässiger als gewohnt beziehungsweise konnte weniger tief in die Entspannung gelangen.
Da waren noch weitere Faktoren, jedoch let’s keep focused.
Ich fühlte mich, wie wenn ich Wasser trinke und trinke und hatte trotzdem das Gefühl vom Verdursten.
Meine Gedanken verdüsterten sich und ich fragte mich, was eigentlich los ist. Irgendwie komme ich eine Negativgedankenspirale!
Und mit einem Mal kam ein Input über die Vagus-Meditation (siehe Blogposts), ich setze mich also hin und gab mir Zeit. Ich beobachtet mich. Und plötzlich, durch Mindfullness und Awarness hatte sich alles relativiert.
Und es kam noch besser, es schienen sich alle kleinen und auch die meisten grossen Herausforderungen wie von Zauberhand zu erlediggen oder umzuwandeln. Von einer Negativspirale kam ich in die Aufwärtsspirale und BOOM die Inspiration ist wieder da.
Sogar das Wetter ist wieder sonnig! Ich sah plötzlich all die Erfahrungen als Chancen, welche mir die Möglichkeit geben zu wachsen, zu lernen und noch mehr herauszufinden was gut für mich ist und was ich will. So viel zu meinen Gedanken! Hier möchte ich gerne ein Danke für die Inspiration an Veit Lindau rausgeben und mit Verlaub seinen Podcast mit euch teilen: https://www.youtube.com/watch?v=Lovz3VTUP6I
Waren deine Gedanken auch schon in einer Negativspirale gefangen? Wie bist du da rausgekommen? Was hast du gemacht?
Heart and mind connected. Atte. Wolf
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